Inklusivität, Reflexion und Privilegien
Wie kann Sprache möglichst viele einschließen? Was bedeutet diskriminierungsarme Sprache für meine journalistische Arbeit? Wie bleibe ich möglichst fair und vermeide Verletzungen? Welche Rolle spielt meine Sozialisation in meiner Berichterstattung? In dem Workshop ‘Diskriminierungsarmer Journalismus’ unterstützen wir uns gegenseitig Sprache inklusiv zu gestalten und Verantwortung für unsere Arbeit zu übernehmen. Wir werden auch über aufwühlende Themen sprechen - ihr könnt jederzeit den Raum verlassen und/oder auf uns zukommen. Zudem stehen Euch jederzeit die Teili-Org’s zur Seite. Da auch wir nicht frei von diskriminierenden Handlungen sind, sind wir auf eure Kritik angewiesen und nehmen diese dankend an
Ich bin Henry, nicht-binär trans männlich, 26 Jahre alt, aus Hamburg. Ich bin gerne in der queeren Subkultur von Hamburg unterwegs, oft auch als Drag King. Außerdem Handwerke ich gerne. Mein nächstes Projekt ist, eine FLINTA* Werkstatt zu organisieren.
Ich bin Luz, nonbinär, habe keine Pronomen, bin weiß, able-bodied und mit fehlendem Migrationshintergrund. In Hamburg geboren und geblieben, ist es für mich ein absolutes Highlight 4 Tage in der Natur zu verbringen! Ansonsten sitze ich als Geschäftsführer*in Öffentlichkeitsreferent*in viel im Büro. Während meines Soziologie- und Politikwissenschafts-Studiums habe ich 2 Kinder bekommen, die sind jetzt 3 und 5. Seitdem schlägt mein Herz für Kinderbücher, die Menschen so divers zeigen, wie sie im echten Leben sind. Die kleinen Zeitfenster, die am Ende des Tages noch bleiben, nutze ich zum Triathlon-Training, Muay Thai Boxen oder für queere Partys :)
Mit Henry (er/denen/keine) & Luz (dey/dem)